Kies Harder

Hier fällt der Stein vom Herzen: Kies, Sand, Splitt, Steine – in allen Körnungen und für jeden Verwendungszweck.

Kies Harder – der Qualität und Nachhaltigkeit verpflichtet

Städteplaner und Behörden, Bauunternehmer und private Häuslebauer verlassen sich auf die hochwertigen Produkte, die exzellente Beratungsleistung und den ganzheitlichen Service von Jürgen Harder und seinem Team.

Als versierter Stratege in den Bereichen Transport, Abbau und Verarbeitung von Naturmaterialien hat sich Kies Harder als vielseitig aufgestelltes Traditionsunternehmen bis weit über die Region Rendsburg-Eckernförde einen Namen gemacht. Die Mitarbeitenden stellen sich mit viel Energie der Herausforderung, jedem noch so individuellen Kundenwunsch gerecht zu werden. Aus diesem stark lösungsorientierten Ansatz heraus hat sich über vier Generationen hinweg eine ganz eigene, unverwechselbare Infrastruktur entwickelt. So werden die große Bandbreite an Produkten und Dienstleitungen, die flexible Einsatzfähigkeit und das innovative Equipment schon in der Planungsphase zum Vorteil eines jeden Auftraggebers – ungeachtet der Größenordnung eines jeweiligen Projekts.

Mit exakt der Dynamik, mit der sich das Traditionsunternehmen immer wieder neu erfindet, packen die Teams ihre aktuellen Aufträge an – mit dem Herz auf der Zunge und dem Ziel im Blick.

In Sachen Termintreue, Qualität und Nachhaltigkeit erlaubt sich Kies Harder keine Kompromisse. Zum einen richtet sich das Augenmerk über die Einhaltung geltender Vorschriften hinaus konsequent darauf, der Natur etwas zurückzugeben. Nach dem Abbau entstehen Sukzessionsflächen wie beispielsweise begrünte Biotope. Zum anderen achtet Kies Harder darauf, möglichst verlustfrei alle geförderten Rohstoffe zu verwerten und aufzubereiten.

Kieswerk von Kies Harder in Norddeutschland

130 Jahre Kies Harder

Geschichte eines Familienunternehens

  • Ursprung

    Mit der Übernahme einer eigenen Kate legt Johann Hinrich Harder den Grundstein seines landwirtschaftlichen Betriebs.

  • Kanalerweiterung

    Wie auch viele anderen Bauern nutzt Johann-Hinrich Harder die Arbeiten am Nord-Ostsee-Kanal für einen Nebenerwerb. Mit ihren Fuhrwerken transportieren sie Sand und andere Baumaterialien. Harder führt diese Nebentätigkeit auch nach Fertigstellung der Kanalerweiterung fort – unter anderem als Lieferant von Formsand für die Carlshütte in Büdelsdorf.

  • Niederlassung

    Der Betrieb eröffnet in Westerrönfeld Ortsteil Hog’n Dor seinen Standort.

  • Wiederaufbau

    Nach einem verheerenden Feuer werden das Wohn- und Wirtschaftsgebäude neu errichtet.

  • Fuhrpark

    Der erste Lastkraftwagen wird angeschafft.

  • Expansion

    Aus der Landwirtschaft heraus baut Familie Harder in der Nachkriegszeit den Erwerbszweig Fuhr- und Transportdienste aus.

  • Kiesförderung

    Mit der Genehmigung zum Kiesabbau wird dieser neue Unternehmensschwerpunkt in den Gemarkungen Alt-Duvenstedt und Brekendorf eingeläutet.

  • Recycling

    Das Unternehmen gründet mit der Recycling-Anlage Fockbek einen neuen Wirtschaftszweig.

  • Erweitertes Einzugsgebiet

    Jens Harder, Bruder von Jörg Harder, dem heutigen Geschäftsführer von Kies Harder, übernimmt die mecklenburg-vorpommerschen Kiesgruben Zülow und Kleekamp sowie ein 12.000 Quadratmeter großes Betriebsgelände in Groß Wokern.

  • Betriebshof Westerrönfeld

    Der Betriebshof in Westerrönfeld öffnet samt Werkstatt, Waschhalle, Tankstelle, Lagerhallen und Garagenunterständen seine Tore.

  • Attraktiver Arbeitgeber

    Die Mitarbeiterzahl steigt stetig an, während die Firma 1990 noch 20 Mitarbeiter hatte wurde im Jahr 2000 die 30iger Marke überschritten. Mittlerweile sind es fast 40.

  • Wachsender Maschinenpark

    Auch die Anzahl der Maschinen in unseren Kiesgruben steigt stetig. Im Jahr 2000 haben wir die Kieswerke noch mit 7 Radladern und 1 Kettenbagger bewirtschaftet mittlerweile sind es 13 Radlader und 4 Kettenbagger

  • Kiesschrapper mit 10m³ Förderkübel

    Im Jahr 2007 wurde der erste KS1000 Kiesschrapper angeschafft und im Werk Schuby aufgebaut. Mit einem Gewicht von ca. 140 to und einem Förderkübel von 10m³ ist es das größte Fördersystem der Firma Stichweh.

  • 500 to Material in der Stunde

    Im Jahr 2012 folgte der zweite KS1000 für das Werk in Jagel. Diese Anlagen sind in der Lage bis zu 500 to Material in der Stunde zu fördern. Zusätzlich zu den beiden großen Anlagen fördern wir noch mit zwei KS400 und einer KS600 Schrapperanlage. Kein anderes Unternehmen in Deutschland hat soviele dieser Anlagen in Betrieb.

  • Kiesgrube Selk

    Der Abbau in der Kiesgrube Selk beginnt. Die Abbaugenehmigung umfasst eine ca. 30 Hektar große Fläche. Eine eigens geplante und gebaute Anlage sorgt dafür das das gesamte geförderte Material genutzt wird, ohne Verlust des sogenannten Spülsandes. Die Anlage siebt, wäscht und bricht das Material und haldet die verschiedenen Sorten getrennt auf.

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